Weihnachtsgedichte von Michael Starcke mit Weihnachtsbildern von Peter Starcke in der Autobahnkirche RUHR

„Wir wissen, dass alles anders sein kann, wenn wir Weihnachten feiern, dass das Unrecht bleibt und der Hunger, scheinheilig mancher Frieden, unbarmherzig jeder Krieg inmitten einer Welt von Gewalt…“  heißt es in einem der berührenden Gedichte des Bochumer Lyrikers Michael Starcke.

Er zieht den Schluss daraus, dass wir „den Glauben an die Liebe brauchen, wie die Liebe selbst“. Denn der Glaube trägt über die Ungewissheit hinweg und lässt uns darauf blicken, was als Hoffnung bleibt.

Von dieser Hoffnung sprechen die Bilder des Zwillingsbruders, Peter Starcke, nach deren Motive die Gedichte entstanden sind. 

Sie werden ab dem 1. Dezember in der Autobahnkirche RUHR  zu sehen sein.

·      Die Ausstellung endet am 5. Januar um 17.00 Uhr mit einer Finissage. Inmitten der

Weihnachtsbilder liest die Bochumer Rezitatorin Christel Eglinski-Horst  aus den Gedichten von Michael Starcke im Wechsel zu virtuoser Gitarrenmusik des Ober-hausener Gitarristen Markus Kaiser.

·      Die Ausstellung in der Autobahnkirche RUHR, Dorstener Straße 263 ist täglich geöffnet von 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr.

·      Der Eintritt zur Finissage ist frei. Es wird am Ausgang um eine Kollekte für die Arbeit der Autobahnkirche gebeten.

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