Sophie Kölsch

Gottes Bilder

Gedanken zum Dreifaltigkeitssonntag „Wir glauben doch eh alle an den gleichen Gott“. Wer kennt ihn nicht, diesen Satz: Das moderne Credo der religiösen Korrektheit. Dieser Satz ist immer wieder sehr praktisch, wenn es darum geht, heikle theologische Diskussionen zu vermeiden. […]

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Wir hängen dazwischen.

Gedanken zum siebten Sonntag der Osterzeit Wir hängen dazwischen. So hat Ulrich Schaffer vor Jahren geschrieben. Ich kenne seine Situation nicht, aber das Gedicht ist für mich bleibend aktuell.Ob es die Ungewissheit der Kriegssituation in der Ukraine ist, was kommt

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Biblische Diagnostik?

Gedanken zum 5. Sonntag der Osterzeit So lautete die Diagnose. Es handelte sich um die Verwirrung bis in die Herzwurzelspitze. Die Symptome waren die Gefühle aus Unsicherheit, Schwäche und Angst. Die Hände waren ohne Halt. Die Füße waren ohne Boden.

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Welche Türe wähle ich?

Gedanken zum 4. Sonntag der Osterzeit Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden“; heißt es im heutigen Evangelium.Jesus wählt eine seltsame Selbstvorstellung. Zugleich ist sie ein ungemein einladendes Bild. Zur Zeit Jesu hatte jedes Dorf ein

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Wie ist dieser Jesus?

Gedanken zum fünften Fastensonntag Das ist ein langes Evangelium heute, aber es lohnt sich!Über 45 Verse erzählt uns der Evangelist Johannes eine Totenerweckungsgeschichte: Ein Freund von Jesus namens Lazarus ist gestorben und wird von seinen Angehörigen Marta und Maria betrauert.

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Vom sehen- und glaubenkönnen

Gedanken zum vierten Fastensonntag Was mögen wohl die ersten Eindrücke des Geheilten gewesen sein, als er wieder sehen konnte? Vielleicht die verbissenen Gesichter der Pharisäer oder die ängstlichen Eltern, umringt von den ratlosen Nachbarn? Vielleicht war diese Heilung für ihn

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